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Esther Hasler_7AufEinenStreich_©CaroKoopman_web.jpg
Foto: Caro Koopman

    Esther Hasler

    7 auf einen Streich!
    in Kooperation mit dem Schlösslekeller
    Esther Hasler feiert ihr siebtes Solostück!

    19 Jahre Solotheater! Das 7. Programm von und mit Esther Hasler

    Fliegen für den Frieden. Über den Röstigraben und um die ganze Welt. Ein funkelndes Feuerwerk voller Pianopoesie. Sophie philosophiert, Marie-Chantal findet die Liebe und der Bio-Zuchtlachs sein Glück. Es ist nie zu spät zum Träumen. Lassen sie sich überraschen! Betörendes Klavierkabarett, frech und schwarzhumorig. Eine Hommage an das Leben, die Liebe und die Freiheit. Für Leute, die hintergründigen Humor dem Schenkelklopfen vorziehen, die lachen mögen, auch über sich selbst.

    in Kooperation mit dem Schlösslekeller

    Musik & Text
    Esther Hasler

    Regie
    Didi Sommer/ Comedia Zap

    Addendum

    • Esther Hasler ist Kabarettistin, Pianistin, Autorin. Text und Musik stammen allesamt aus der Feder der Solokünstlerin. Liechtenstein ist ihr Mutterland, die Schweiz ihr Vaterland. Mehrmonatige Auslandaufenthalte u.a in Berlin und New York haben ihre Sinne und den Blick fürs Menschlich- Allzumenschliche geschärft. Seit über 25 Jahren ist Esther Hasler in der Theaterszene präsent. Vor 19 Jahren landete sie mit ihrem ersten Soloprogramm «Küss den Frosch!» einen grossen Erfolg. Jetzt folgt der 7. Streich!

      Esther Hasler über ihren Werdegang: Meine erste Klavierlehrerin trug eine Perücke. Grau mit einer waagrecht, von einem zum anderen Ohr leicht geschwungenen Rolle am Hinterkopf, wo sie die eigenen Haare mit Haarspangen einarbeitete. Jede Woche sass die Perücke ein bisschen anders auf dem Kopf. Mal war sie weiter vorne, mal weiter hinten. Ich war noch ein Kind und es faszinierte mich unheimlich. Meine zweite Klavierlehrerin, eine Chinesin, lehrte mich, chinesisch zu schreiben. Sie hinkte. Wenn ich Chopin oder Mendelssohn spielte, tanzte sie durch den Raum, flatterte mit den Armen und sang: „wie eine Smettelin, gans leicht, wie eine Smettelin!“, was mich sehr beflügelte. Später wurde ich von einem Eurythmielehrer als Pianistin angestellt. Als die ersten Tänzer durch den Raum stolperten, wurde ich von einem Lachanfall geschüttelt. Ich konnte meine Mozartsonate nicht zu Ende spielen, wurde fristlos entlassen und fand glücklich zum Chanson.

      Preise und Auszeichnungen

      2022 Worber Kulturpreis

      2018 Off-Stage-Stipendium des Kantons Bern: «Sauter à cloche pied par dessus le Röstigraben»

      2014 Werkjahr der Kulturstiftung Liechtenstein

      2009 Berlinstipendium der Kulturstiftung Liechtenstein: Arbeiten und Wohnen im Residenzatelier Liechtenstein Berlin Friedrichshain

      2007 Atelierstipendium der Stadt Bern, Auvergne, Frankreich

      2006 Trudy-Schlatter Preis

    Addendum

    • Esther Hasler ist Kabarettistin, Pianistin, Autorin. Text und Musik stammen allesamt aus der Feder der Solokünstlerin. Liechtenstein ist ihr Mutterland, die Schweiz ihr Vaterland. Mehrmonatige Auslandaufenthalte u.a in Berlin und New York haben ihre Sinne und den Blick fürs Menschlich- Allzumenschliche geschärft. Seit über 25 Jahren ist Esther Hasler in der Theaterszene präsent. Vor 19 Jahren landete sie mit ihrem ersten Soloprogramm «Küss den Frosch!» einen grossen Erfolg. Jetzt folgt der 7. Streich!

      Esther Hasler über ihren Werdegang: Meine erste Klavierlehrerin trug eine Perücke. Grau mit einer waagrecht, von einem zum anderen Ohr leicht geschwungenen Rolle am Hinterkopf, wo sie die eigenen Haare mit Haarspangen einarbeitete. Jede Woche sass die Perücke ein bisschen anders auf dem Kopf. Mal war sie weiter vorne, mal weiter hinten. Ich war noch ein Kind und es faszinierte mich unheimlich. Meine zweite Klavierlehrerin, eine Chinesin, lehrte mich, chinesisch zu schreiben. Sie hinkte. Wenn ich Chopin oder Mendelssohn spielte, tanzte sie durch den Raum, flatterte mit den Armen und sang: „wie eine Smettelin, gans leicht, wie eine Smettelin!“, was mich sehr beflügelte. Später wurde ich von einem Eurythmielehrer als Pianistin angestellt. Als die ersten Tänzer durch den Raum stolperten, wurde ich von einem Lachanfall geschüttelt. Ich konnte meine Mozartsonate nicht zu Ende spielen, wurde fristlos entlassen und fand glücklich zum Chanson.

      Preise und Auszeichnungen

      2022 Worber Kulturpreis

      2018 Off-Stage-Stipendium des Kantons Bern: «Sauter à cloche pied par dessus le Röstigraben»

      2014 Werkjahr der Kulturstiftung Liechtenstein

      2009 Berlinstipendium der Kulturstiftung Liechtenstein: Arbeiten und Wohnen im Residenzatelier Liechtenstein Berlin Friedrichshain

      2007 Atelierstipendium der Stadt Bern, Auvergne, Frankreich

      2006 Trudy-Schlatter Preis

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