Bereits 1995 gründete der renommierte Filmschauspieler und Musiker Ulrich Tukur die Tanzkapelle Ulrich Tukur &amp; Die Rhythmus Boys. Die Band interpretiert mit grosser Leidenschaft für Entertainment und Gesang neben Eigenkompositionen vor allem Evergreens. Durch zahlreiche Tourneen, fünf Studioalben und ein Livealbum hat sich das Quartett einen exzellenten Ruf erspielt.Fraglos besticht die Combo auch durch gut aussehende Interpreten in vornehm-stilvoller Kleidung, aber ihre grosse Fan-Gemeinde hat sich die Band durch erstklassigen Refrain­gesang und rassige Rhythmen, unvergleichliche Interpretationen und begnadete Unterhaltung erarbeitet.Vor Publikum spielen die Musiker ihr ganzes Talent aus und baden in vollendeter Ironie und einem Faible für nostalgische Unterhaltungsmusik der Goldenen Zwanziger und Vorkriegsjahre in gut gelaunten Melodien. Vorneweg Ulrich Tukur, der sich im Rampenlicht als wahres Zirkuspferd zeigt und der schwärmt: «Ich liebe die Eleganz, die Leichtigkeit, die Gekonntheit der Musik und den Witz der Texte von Liedern aus dieser Zeit. Die gesamte Unterhaltungsbranche hatte in den 20er und 30er Jahren ein enorm hohes Niveau.»Vom Mambo bis zum Foxtrott zelebrieren die vier galanten Gentlemen Leichtigkeit bis hin zur Überflüssigkeit und Melancholie mit Schmiss und Pep. Kurz: perfekte Tanzpalast-Atmosphäre.

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Swing / Jazz

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Vom Mambo bis zum Foxtrott zelebrieren die vier galanten Gentlemen Leichtigkeit bis hin zur Überflüssigkeit und Melancholie mit Schmiss und Pep. Kurz: perfekte Tanzpalast-Atmosphäre.

Ulrich Tukur &  Die Rhythmus Boys

Wenn Rebekka Bakken singt, dann weiss man ganz schnell, hier hört man eine der eindrücklichsten Stimmen Skandinaviens. Diese Frau ist einfach eine Gesangssensation!Fernab aller Genregrenzen ist die Singer/Songwriterin allen Schubladen entwachsen und lässt aus allen Ecken Stileinflüsse zu, sei es die Folklore ihrer Heimat oder Country &amp; Western aus den fernen USA. Viele ihrer Kompositionen tragen die eigene Biographie in sich, und zusammen mit ihren Ansagen entsteht so ein Bild einer Musikerin, die in der Lage ist, all die Facetten ihrer Seele in höchster Gesangskunst ins Publikum zu verströmen.Rebekka Bakken weiss, ihre Kompositionen optimal in Szene zu setzen, ihre Stimme – was ein Organ – verfügt über eine enorme Kraft und Tiefe. Man hat den Eindruck, es gäbe es nichts, was diese Frau nicht singen könnte. Ihre Songs erzählen von Liebe, Sehnsucht, Trennung, aber wie! Nicht popsäuselnde Plattitüden werden hier verbreitet, sondern authentische – oftmals „nackte“ – Lebenserfahrungen.Dabei ist ihre Stimme mal sanft, liebevoll, mal rotzig, attackierend, schrill, laut. Rebekka Bakken schreibt und singt aus tiefster Seele, instinktiv und offen und trifft damit direkt mitten in unsere Gefühlswelt, wir fühlen uns unmittelbar angesprochen. Hier agiert eine starke Frau in bester Singer/Songwriter-Tradition. Kein Wunder also, dass sich auch die Presse in Lobeshymnen ergießt: FAZ: «Eine Sirene. Wer sie hört, ist verloren. Bis unter die Haarspitzen erotisch», Prinz: «Das Sinnlichste, was weiblicher Jazz zu bieten hat», Süddeutsche Zeitung: «Eine Stimme, die einem die Sprache verschlägt».Ihr Solo-Programm «Winter Nights» zelebriert eine Musik, so zauberhaft wie die Winterlandschaft Norwegens. Sie übersetzt die archaische Ruhe tiefblauer Fjorde, die meditative Einsamkeit verschneiter Fichtenwälder und das traumhaft erhabene Leuchten der Nordlichter mit eigenen Liedern und ausgesuchten Cover-Songs in einen Winterabend voll tiefer Emotionen. Mit dem typischen Rebekka Bakken Sound zwischen norwegisch malerischen Singer-Songwriter Anleihen und Modern European Jazz gestaltet sie ein Konzertprogramm, das seine Kraft aus der Reduktion entfaltet.

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Jazz / Pop 

Piano Solo

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«Eine Stimme, die einem die Sprache verschlägt.»

Die grossartige Sängerin aus Norwegen entführt musikalisch in die Winterlandschaft der Fjorde.

«Winter Nights» 

Rebekka Bakken

Carsten Dahl ist fraglos eine Ausnahmeerscheinung in der mit Talenten reich gesegneten skandinavischen Jazz-Szene. Mit 9 Jahren lernte er Schlagzeug spielen, mit zwölf Jahren war er professionell als Studio-Schlagzeuger tätig, mit 18 besuchte er das Musik-Konservatorium. Dort tauschte er nach zwei Jahren das Schlagzeug gegen das Klavier, ohne je auf diesem Instrument unterrichtet worden zu sein. Seitdem hat er in unzähligen Trios mit von der Kritik gefeierten CD-Veröffentlichungen und Tourneen rund um die Welt gespielt. Dahl, der auch als bildender Künstler tätig ist, hat sein neues Trio-Projekt mit den renommierten dänischen Musikern Daniel Franck und Jakob Høyer nach dem Goldenen Schnitt (Golden Ratio) benannt. Ihre Musik ist poetisch, berührend, energetisch, musikalisch vielschichtig und aus der Tradition der Jazzmusik heraus schöpfend.&nbsp;Carsten Dahl ist auch Botschafter des dänischen Mental-Health-Funds für Menschen mit Asperger-Syndrom, Depression und Angststörungen und setzt sich für den Einsatz von künstlerischen Techniken in der Therapie ein.

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Jazz

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Carsten Dahl gehört seit vielen Jahren zu den herausragenden Jazzpianisten Europas.

Jazz aus Dänemark

Carsten Dahl Golden Ratio Trio

Thomas Quasthoff blickt auf eine beeindruckende Weltkarriere als klassisch ausgebildeter Bassbariton und als weltweit gefeierter Opern- und Liedsänger zurück. Er galt als «der Mann mit der schönsten Stimme der Welt» (STERN), bevor er 2012 seine beispiellose Karriere nach drei Grammys und sieben ECHOs beendete. Doch die Bühne liess ihn nicht los, und er entdeckte viele neue Talente an sich. Seitdem stand er als Rezitator, Kabarettist, Moderator und sogar als Schauspieler auf der Bühne.&nbsp;Quasthoff hat ein schlafwanderlisch sicheres Gespür für die angemessene Stilistik dessen, was er singt. Dies gilt für Opern­arien, Kunst- und Volkslieder ebenso wie für Jazz, Pop und Soul. Und er pflegt seit seiner frühesten Jugend eine starke Affinität zum Jazz. Sein unglaubliches Gespür für Rhythmus und Stil kommen seiner Leidenschaft entgegen: Er skattet und zischt, groovt und croont und begeistert das Publikum mit seiner Ausnahmestimme.&nbsp;Ihm zur Seite stehen zwei exzellente Jazz-Musiker: Rüdiger Baldauf ist vielen als Trompeter der «RTL-Samstag Nacht Show» und «TV Total» bekannt. Er tourte mit dem «United Jazz and Rock Ensemble», Shirley Bassey, Joe Zawinul, Maceo Parker und spielte in Produktionen mit Jamie Cullum, George Duke, Michael Bublé, Ray Charles, James Brown oder Liza Minelli. Im TAK beeindruckte die Rüdiger Baldauf Band in der letzten Saison mit einem fulminanten Konzert mit Max Mutzke.&nbsp;Wolfgang Meyer konzertiert als Jazzgitarrist und als Begleiter von Thomas Quasthoff und trat unter anderem bei Jazzfestivals in Kanada und Brasilien auf, beim renommierten Verbier Festival und auf Schloss Elmau.

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Jazz / Swing

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Der Opernsänger mit der «schönsten Stimme der Welt » (STERN) singt seit vielen Jahren auch erfolgreich Jazz.

Thomas Quasthoff  meets Rüdiger Baldauf

Triosence ist eines der erfolgreichsten deutschen Jazz-Trios der letzten zehn Jahre und dem TAK-Publikum gut bekannt: Schon mehrmals begeisterte der feinsinnige und melodiebetonte «Song-Jazz» des Trios und die sympathischen Moderationen Bernhard Schülers. Auf ihrer Jubiläumstour feiern die drei Musiker 25 Jahre Bandgeschichte, mit neu arrangierten «triosence Klassikern» und einem Ausblick auf die brandneuen Songs des zehnten Albums.&nbsp;Die Musik von triosence zeichnet sich neben der Gleichberechtigung der Instrumente vor allem durch die optimistische Grundfärbung ihrer Melodien aus. Eingängig, aber nie banal, kommt diese Musik daher und lädt den Hörer dazu ein, Emotionen, Gedanken und Geschichten Raum zu geben. Gepaart mit der stilistischen Bandbreite von Jazz, Fusion, Folk, Pop und Worldmusic überzeugt dies nicht nur eingefleischte Jazzkenner, sondern auch jene, die den Jazz neu für sich entdecken.

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«Herrlich eingängige Musik! Man muss kein Experte sein, um die Schönheit der Melodien von triosence zu erkennen..» 

Das Jazztrio pflegt einen wunderbar melodiösen «Songjazz», der sowohl eingefleischte Jazzfans wie auch neue Hörer des Genres begeistert. 

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Das Andrew McCormack Trio präsentiert seine brandneue Aufnahme im TAK. Dem Publikum ist der britische Pianist längst kein Unbekannter mehr, spielt er doch seit über 15 Jahren mit Kyle Eastwood zusammen und trat mit dem legendären Bassisten bereits zwei Mal im TAK auf.&nbsp;In der Arbeit mit seinem eigenen Jazz-Trio beweist McCormack die vielfältige Dimensionen seines Spiels. Seine Kompositionen basieren oft auf seiner Auseinandersetzung mit der motivischen Architektur und Sprache klassischer Musik. Doch auch den warmen, entspannten klassischen Swing beherrscht das Trio. Die britische Jazz-Presse lobt das Ensemble als «Super-Trio», das sich klanglich erfolgreich im Feld des Klaviertrio-Jazz im Stil von Keith Jarrett und Brad Mehldau bewegt.&nbsp;Nach dem riesigen internationalen Erfolg seiner Aufnahme «Terra Firma» 2022, ging er unlängst mit seiner Band erneut ins Studio – und die Erwartungen sind hoch. Das bedeutendste US-Jazzmagazin «Downbeat» schrieb über McCormacks Trio: «melodisch reichhaltig – von ätherischer harmonischer Tiefe à la Keith Jarrett bis zu rhythmisch dynamischen Tänzen. Beeindruckend.»&nbsp;Sowohl Joe Downard als auch Rod Youngs gehören nach wie vor zu den gefragtesten Musikern der Londoner und internationalen Jazzszene.

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Sowohl Joe Downard als auch Rod Youngs gehören nach wie vor zu den gefragtesten Musikern der Londoner und internationalen Jazzszene.

Andrew McCormack Trio

«Mare Nostrum» nannten die Römer einst das Mittelmeer. Der Name des pan-europäischen Trios verweist auf die Grundhaltung der drei Musiker aus Italien, Frankreich und Schweden: Eine gleichsam südländische, heiter-melancholische Gelassenheit. Jan Lundgren, ­Richard Galliano und Paolo Fresu sind Meister darin, Elemente aus Klassik, Volksmusik und Jazz in frei fliessender Kommunikation zu verknüpfen.&nbsp;Die Kunst von Mare Nostrum liegt dabei auch in der Zurückhaltung, in den leisen Tönen, den feinen Rhythmen. Ungewöhnlich ist die Instrumentierung ihres Trios: ohne Rhythmusgruppe treffen hier mit Klavier und Akkordeon gleich zwei Instrumente aufeinander, die volltönend sowohl rhythmische Impulse wie solistische Linien beitragen können.&nbsp;&nbsp;Die jazzigen Musiksprachen der drei Bandmitglieder sind jeweils von den Klängen ihrer Heimat beeinflusst: Gallianos Akkordeon atmet die französische Musette, Fresus Trompetenlinien sind geprägt von den Weisen Sardiniens, Lundgrens Harmonik fusst in nordischer Folklore. So wachsen Elemente aus Jazz, Klassik und Liedtraditionen vom nördlichsten zum südlichsten Ende des Kontinents zum Sound Europas zusammen.&nbsp;Bei diesem rein akustischen Zusammentreffen dreier heraus­ragender Filigrankünstler im TAK ist höchste audiophile Klangpracht vorgezeichnet.

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Bei diesem rein akustischen Zusammentreffen dreier heraus­ragender Filigrankünstler im TAK ist höchste audiophile Klangpracht vorgezeichnet.

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Lakecia Benjamin, Jahrgang 1982, gehört in den USA zu den führenden Figuren einer neuen Generation starker Instrumentalistinnen im Jazz. Die New Yorkerin vereint Jazz, R&amp;B, Hip-Hop und Soul. Seit 2012 legte sie sechs Alben vor und wurde dafür drei Mal für den GRAMMY nominiert. In ihrem Saxophon-Spiel hört man die Geschichte dieses Instrumentes heraus, hört Anklänge an John Coltrane oder Sonny Rollins. Benjamin bringt diesen Sound aber in die Gegenwart und in eine Melange verschiedener Stile unserer Zeit. Anders als im Jazz skandinavischer Prägung leitet sie den Klang ihrer Musik sowohl in Richtung von Hard-Bop und Fusion als auch in die wohlfühlenden Sphären ruhiger Balladen.&nbsp;Mit ihrer elektrisierenden Bühnenpräsenz begeistert die preisgekrönte Altsaxophonistin mit ihrer Band weltweit. Für ihr jüngstes Album «Phoenix» spielte sie Stücke mit ­Dianne Reeves oder Wayne Shorter ein. Auch in ihren Konzerten spielte sie bereits mit legendären Stars wie Stevie Wonder, Harry Belafonte, Alicia Keys oder Gregory Porter. Eine enge Zusammenarbeit verbindet sie mit Reggie Workman und Rashied Ali, die in der legendären Band von John Coltrane spielten.

Mit ihrer Band präsentiert sie anrührende Balladen und muskulösen Post-Bop und vereint Modal Jazz mit musikalischem Geschichtsbewusstsein und politischem Engagement.

Lakecia Benjamin

Ulrich Tukur & Die Rhythmus Boys

Rebekka Bakken

Carsten Dahl Golden Ratio Trio

Thomas Quasthoff meets Rüdiger Baldauf

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Andrew McCormack Trio

Mare Nostrum

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