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Konstantin Wecker
Sein Traum von einem herrschaftsfreien Leben ist noch nicht zu Ende. Weshalb auch? Für Konstantin Wecker ist er die Wirklichkeit. Aus diesem Grund wird der Sänger und Komponist sein Programm Utopia auf einer Tournee im Herbst 2023 in der Version 2.0 neu aufleben lassen.
Wie der Titel schon verrät, handelt es sich dabei beileibe um keine reine Fortsetzung, sondern um eine konsequente Weiterentwicklung des Programms aus dem Jahr 2021 - mit noch nie gehörten Arrangements und aktuellen Gedichten und Gedanken. Was geblieben ist, ist die Sehnsucht des poetischen Träumers und politischen Fantasten nach grenzenlosem Frieden und Freiheit. Ungebrochen sind auch seine unbändige Lust und Kraft, den Menschen Mut zu machen ihre Ohnmacht zu übertrumpfen.
Schon allein deshalb ist Utopia 2.0 Konstantin Wecker pur und ein unbedingtes Muss für all diejenigen, die das Vorgänger-Programm coronabedingt nicht sehen konnten, sowie für all diejenigen, die durch Utopia inspiriert wurden, diesen Traum noch einmal ganz intensiv zu erleben. Gemeinsam mit Konstantin Wecker. Und in der Wirklichkeit.
Konstantin Wecker Klavier und Gesang
Jo Barnikel Keyboards, Klavier
Fany Kammerlander Cello
Norbert Nagel Klarinette, Saxophon
Jürgen Spitschka Perkussion
Addendum
Als Liedermacher, Schriftsteller, Schauspieler und Komponist gehört Konstantin Wecker, 1947 in München geboren, zu den vielseitigsten Künstlerpersönlichkeiten im deutschsprachigen Raum. Sein künstlerisches Fundament bilden eine klassische Musikausbildung und die - von der Mutter geförderte - Begeisterung für Lyrik. 1968 trat Konstantin Wecker erstmals als Liedermacher auf, der Durchbruch gelang 1977 mit der Ballade «Willy» und dem Album «Genug ist nicht genug».
Insgesamt rund 50 LP- und CD-Produktionen dokumentieren die breite Palette des künstlerischen Schaffens und spiegeln vor allem aber persönliche Höhenflüge und Krisen wider. Konstantin Wecker veröffentlichte ausserdem Lyrikbände und schreibt Theater- und Bühnenmusiken sowie Filmmusik und Kindermusicals. In seinem 2006 gestarteten Label Sturm & Klang fördert Konstantin Wecker auch den Liedermachernachwuchs.
Für sein politisches Engagement wurde Konstantin Wecker unter anderem 1995 mit dem Kurt Tucholsky-Preis, 2007 zusammen mit Eugen Drewermann mit dem Erich-Fromm-Preis, 2018 mit der Thomas-Nast-Gastprofessur der Universität Koblenz-Landau sowie 2019 mit der Albert-Schweitzer-Medaille ausgezeichnet.
Addendum
Als Liedermacher, Schriftsteller, Schauspieler und Komponist gehört Konstantin Wecker, 1947 in München geboren, zu den vielseitigsten Künstlerpersönlichkeiten im deutschsprachigen Raum. Sein künstlerisches Fundament bilden eine klassische Musikausbildung und die - von der Mutter geförderte - Begeisterung für Lyrik. 1968 trat Konstantin Wecker erstmals als Liedermacher auf, der Durchbruch gelang 1977 mit der Ballade «Willy» und dem Album «Genug ist nicht genug».
Insgesamt rund 50 LP- und CD-Produktionen dokumentieren die breite Palette des künstlerischen Schaffens und spiegeln vor allem aber persönliche Höhenflüge und Krisen wider. Konstantin Wecker veröffentlichte ausserdem Lyrikbände und schreibt Theater- und Bühnenmusiken sowie Filmmusik und Kindermusicals. In seinem 2006 gestarteten Label Sturm & Klang fördert Konstantin Wecker auch den Liedermachernachwuchs.
Für sein politisches Engagement wurde Konstantin Wecker unter anderem 1995 mit dem Kurt Tucholsky-Preis, 2007 zusammen mit Eugen Drewermann mit dem Erich-Fromm-Preis, 2018 mit der Thomas-Nast-Gastprofessur der Universität Koblenz-Landau sowie 2019 mit der Albert-Schweitzer-Medaille ausgezeichnet.
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